Die jungen Zahnärzte Lisa und Max – beide in Festanstellung – teilen Ihre Erfahrungen mit ihren Kommilitonen, die sie noch aus der „guten alten Zeit“ von der Uni her kennen.
In einem Punkt sind sich alle schnell einig: „Wenn es nicht richtig rund läuft und in der Praxis die Umsatz-/Ertragssituation wieder einmal auf dem Prüfstand steht, braucht es eben einen Schuldigen. Und wer mag das bloß sein? Im Zweifelsfall der angestellte Zahnarzt – na prima!“
Je schöner der Abend, desto smarter die erlebten Eindrücke
Es versteht sich von selbst, dass jeder der Kommilitonen (allesamt als Zahnarzt/-ärztin in Festanstellung tätig) ordentlich aus dem Nähkästchen plaudern kann. Da spielt es auch keine Rolle, dass die ein oder andere Formulierung im „normalen zahnärztlichen Alltag“ unter die Gürtellinie trifft, auszugsweise:
- „Wenn ihr eure Umsatzziele erreichen wollt, müsst ihr halt ein bisschen schneller arbeiten!“
- „Wenn Du Dich später mal selbstständig machen willst, dann kannst Du – bei dem Schneckentempo, das Du an den Tag legst – noch nicht einmal den Nachtwächter bezahlen!“
- „Warum schafft Du Deine Umsatzziele nicht – Deine Kollegen haben damit keine Probleme!“
- „Wenn Du Dich auf Deine Arbeit konzentrierst, dann klappt es auch mit Deinen Patienten!“
- „Was, Du möchtest mehr Wunschpatienten behandeln? Dann musst Du halt ein bisschen mehr motivieren und bessere Überzeugungsarbeit leisten!“
- „Du beklagst Dich, dass Du kein eigenes Behandlungszimmer hast und mit einer ständig wechselnden Stuhl-Assistenz vorliebnehmen musst? Bei Deinen Umsätzen müsstest Du eigentlich im Flur beim Vorbeigehen behandeln – das erspart dann auch die Frage nach einer Assistenz!“
- „Was bitte ist eine Einarbeitungszeit/-phase? Wir leben im digitalen Zeitalter, da ist proaktive Agilität gefragt: Learning by Doing!“
- „Was, Du möchtest Dich fortbilden und weiterentwickeln? Da müssen wir erst einmal schauen, ob sich das in Deinem Fall überhaupt rechnet!“
- „Ich habe Dir schon 1.000-mal gesagt, dass Du so auf keinen grünen Zweig kommst!“
- „Man merkt, dass Zuhause Deine Frau das Geld verdient. Du bist ja nur zum „schön arbeiten“ hier!“
- „Bei dem, was Du insgesamt unter dem Strich ablieferst, müsstest Du eigentlich noch Geld mitbringen!“
- „Ich weiß beim besten Willen nicht, wo ich Dich interdisziplinär einbinden könnte?!“
Die Hypothese von Lisa, Max und ihren Kommilitonen
„Vielleicht liegt es ja daran, …
- dass es einfach in der Natur der Dinge liegt, dass wir am Anfang unserer Karriere eben noch nicht über die Performance verfügen wie unsere Kollegen mit jahrelanger Berufserfahrung
- dass es offensichtlich manchem Chef gleichgültig ist, wenn nicht jeder Behandler die gleichen Chancen geboten bekommt und/oder über die gleiche Performance verfügt
- dass die Marketingagentur das Geld nur so zum Fenster rausschmeißt bzw. verheizt und mit ihrer Facebook-Werbe-Kampagne immer wieder gegen die Wand fährt und sich daher bei uns auch keine wünschenswerten Patienten blicken lassen
- dass es ja zu den grundlegendsten Aufgaben eines Praxis-Managers gehören müsste, dass dieser sich um gute Rahmenbedingungen und die Performance-Entwicklung seiner/aller Mitwirkenden der Praxis kümmert
- dass wir …“
Und das Lied der Ente: jedes Leid kann einmal ein Ende finden
Performance-Entwicklung
Wenn Sie als angestellte/r Zahnarzt/-ärztin – genauso wie Ihre Kolleginnen Lisa und Max – etwas nachhaltig bewegen möchten und eine selbstbestimmte Zahnmedizin praktizieren wollen, dann bietet sich Ihnen jetzt die einmalige Chance: Ein Jahres-Coaching speziell für angestellte Zahnärzte/-innen