Dieser Blogbeitrag behandelt die Frage von Lisa und Max:
„Warum existenzielles Wissen und Know-how nicht schon im Rahmen des zahnmedizinischen Studiums vermittelt wird? Bereits als angestellter Zahnarzt fällt Dir/uns das auf die Füße – und wie soll dann später erst einmal die Praxisgründung /-übernahme erfolgreich gelingen/funktionieren?“
Als junge zahnärztliche Behandler stehen Lisa und Max erst ganz am Anfang ihrer beruflichen Karriere. Und damit sie ihre (erstrebenswerten) Ziele auch auf dem direkten Weg erreichen, werden sie von einem erfahrenen Coach begleitet.
5 elementare Fertigkeiten, die sich angestellte Zahnärzte erst nach ihrem Studium aneignen dürfen
- Betriebswirtschaft und Praxisökonomie
- Patientenmanagement und Kommunikation
- Personalmanagement und Mitarbeiterführung
- Zeit- und Selbstmanagement
- und das komplexe Thema Abrechnung
Gemeinsam mit Ihrem Coach gehen Lisa und Max dieser Frage nach:
„Nun Lisa, Max, schaut – 2 Dinge liegen in der Natur der Sache.“
- „Im Rahmen des zahnmedizinischen Studiums habt ihr die Grundlagen gelernt und euch das Rüstzeug angeeignet, mit dem ihr in das Berufsleben einsteigen könnt. Im Vergleich zu manch anderen Studiengängen behandelt ihr als Zahnärzte Patienten, die medizinisch versorgt werden und die sich bei euch in guten Händen fühlen sollen. Wenn das Studium in seinem Schwerpunkt dann vorrangig (zahn)medizinisches Wissen und Know-how präferiert, dann ist das auch gut so.“
- „Es ist selbsterklärend, dass junge Behandler zu Beginn ihrer Karriere nicht über die Routine im Praxisalltag verfügen, wie ihre zahnärztlichen Kollegen mit langjähriger Erfahrung. Solch ein Entwicklungsprozess – das Aneignen von Kompetenzen und Expertise – vollzieht sich über einen langen Zeitraum. Meist über 10+ Jahre und länger hinweg. Es sind ja nicht nur die Fertigkeiten und Kompetenzen, die ihr im Studium vermisst habt. Als angestellter Zahnarzt habt ihr ja auch Wünsche und Ziele vor Augen, beispielsweise die Spezialisierung auf ein Fachgebiet, wo dann eure Patienten Expertise erwarten/voraussetzen. Kurz: Betrachtet das Studium einfach als Eintrittskarte!“
Lisa und Max blicken auf ein bis zur Hälfte gefülltes Glas Wasser.
Jede Medaille hat 2 Seiten
„Ist das Glas Wasser jetzt halb voll oder halb leer? Und genauso ist es nach dem Studium, wo ihr dann erst in der Praxis feststellt, dass euch das ein oder andere an Wissen und Know-how fehlt bzw. helfen könnte bzw. weiterbringen würde. Ihr könnt das Ganze auch aus zwei verschiedenen Richtungen betrachten und zwei verschiedene Perspektiven erkennen.“
- „Ihr werdet alles sehen, was ihr euch gewünscht hättet, was euch allerdings leider nicht vermittelt wurde.“
- „Ihr werdet Potenziale erkennen, die euch zukünftig großen Nutzen und Mehrwert Ihr werdet feststellen, dass es nur an euch liegt, was ihr daraus macht. Und, wenn ihr diese einzigartige Chance jetzt nutzt, werdet ihr rückblickend sagen können: Wie gut, dass wir entschlossen gehandelt haben! Denn eines ist sicher: An der eigenen Performance arbeiten, sich positionieren und damit für sich selbst Wettbewerbsvorteile erschließen, das machen bestimmt, ganz bestimmt nur wenige von euren Kollegen.“
Und damit aus dem „leider“ ein nachhaltiges „zum Glück“ werden kann, benennen Lisa und Max ihre Vorstellungen, Wünsche und Ziele – eben das, was für die beiden wichtig ist und wonach sie streben.
Was angestellten Zahnärzten wichtig ist
- die berufliche Karriere
- die Zufriedenheit im Job
- ein gutes Einkommen erzielen
- eine ausgewogene Work-Private-Balance
- eine selbstbestimmte Zahnmedizin praktizieren
- eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- die interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem Kompetenzteam
- die gebührende Anerkennung von Kollegen, Mitarbeitern und Chefs
- den eigenen Weg finden: angestellter vs. selbstständiger Zahnarzt
- eine optimale Vorbereitung für eine mögliche Praxisgründung/-übernahme
Lisa und Max fragen sich:
„Müssen wir uns zum heutigen Zeitpunkt bereits festlegen, ob wir einmal als selbstständige Zahnärzte tätig sein und eine eigene Praxis gründen/übernehmen wollen? Wir wissen aus Gesprächen mit ehemaligen Kommilitonen, dass für viele Kollegen die eigene Zahnarztpraxis eins der erstrebenswertesten Ziele ist und auf der Wunschliste ganz oben steht. Ehrlich gesagt, wir sind mit dieser Überlegung/Planung/Zielsetzung noch nicht so weit und auch noch nicht sicher, wohin uns der Weg bringen wird.“
Lisa und Max erfahren von Ihrem Coach:
Zielgerichtete Entscheidungsfindung
„Danke, dass ihr das so offen ansprecht – und da bin ich auch ganz bei euch. Eine Entscheidung pro/contra Praxisgründung/-übernahme, die braucht ihr auch nicht heute zu treffen. Heute, hier und jetzt geht es um die zielorientierte Entwicklung eurer Performance, womit ihr zu Beginn eures Berufslebens, eurer Karriere die richtigen Weichen stellt. Und dabei unterstütze ich euch als Gesundheitsökonom mit klinischer Praxiserfahrung und meiner Expertise als Zahnarzt-Coach.“
Die eigenen Ziele auf direktem Weg erreichen
Wenn auch Sie als angestellte/r Zahnarzt/-ärztin sich genauso wie Lisa und Max wichtige Fragen stellen und Sie Ihre Ziele auf direktem Weg erreichen möchten, dann ebnet Ihnen mein Coaching den Weg hin zu einem erfüllten Berufsleben und einer einzigartigen Karriere.



