Im Rahmen der Untersuchung positionieren sich Zahnärzte mit ihrer Expertise. Hier werden die Weichen für den nachhaltigen Therapieerfolg gestellt. Mit der Strukturierten Untersuchungsmethodik nutzen Sie ein einzigartiges Konzept, mit dem Sie proaktiv Einfluss nehmen und damit Therapieakzeptanz, Loyalität und Compliance Ihrer Patienten äußerst positiv beeinflussen.
In der gängigen Praxis wird meistens (unbewusst) eine Verkaufsstrategie angewendet - entweder im Zuge der zahnärztlichen Untersuchung, spätestens bei der sich anschließenden Patientenberatung.
Es werden viele Therapiepläne geschrieben, die dann doch nicht verwirklicht werden.
Mit der Strukturierten Untersuchungsmethodik nutzen Sie ein praxisbewährtes Konzept, mit dem Sie von Anfang an die richtigen Weichen stellen. Dieses Konzept und der rote Faden vermitteln die benötigte Sicherheit einer strukturierten und zielorientierten Befundung und Diagnostik.
So gelingt es Ihnen, dass Sie bereits während der Untersuchung alle Unwägbarkeiten erfolgreich abwägen und mit dem Patienten so ein gemeinsames Ziel verfolgen.
Im Ergebnis bedeutet das: Sie wissen um die grundsätzliche Therapiewilligkeit Ihrer Patienten und darum, dass geschriebene Therapiepläne auch nahezu 1:1 realisiert werden.
Einmal abgesehen vom therapieresistenten Patienten: wenn Patienten einer Therapieempfehlung nicht Folge leisten, dann stellen sie damit auch unmittelbar die Kompetenz und/oder das Vertrauen in den zahnärztlichen Behandler in Frage. Kompetenz und Vertrauen sind unabdingbar die Eckpfeiler des Arzt-Patienten-Vertrauensverhältnisses.
Mit der Strukturierten Untersuchungsmethodik gelingt es Ihnen, dass Sie mittels Kompetenzstrategie Ihre Expertise unterstreichen und mit vertrauensbildenden Maßnahmen auch kritische bzw. anspruchsvolle Patienten von einer Therapie überzeugen und gewinnen.
Im Praxisalltag zeigt sich eine Reihe von „Patiententypen“, die den geplanten Behandlungen nicht zustimmen. Hier werden Therapiepläne geschrieben, jedoch nicht realisiert: z.B. bei anspruchsvollen, preisorientierten, therapieresistenten, kaufkraftschwachen oder problematischen Patienten.
Darüber hinaus kennt die Zahnarztpraxis spezielle Fälle, wo sich Patienten der Behandlung verwehren. Hierzu zählen z. B. Neupatienten, bei denen im Rahmen der Routineuntersuchung – für den Patienten völlig unerwartet – umfassender Handlungsbedarf diagnostiziert wird.
Mit der Strukturierten Untersuchungsmethodik erhalten Sie „Indizierte Patientenstrategien“ an die Hand, mit denen Sie auch äußerst schwierige Patiententypen/-fälle ganz souverän handeln. Selbst dem routiniertesten Praktiker erspart das viel Zeit und sichert ein stressfreies Behandeln.
Jeder bekommt die Patienten, die er auch gerne behandeln möchte.
Mit der Strukturierten Untersuchungsmethodik positionieren Sie vom ersten Augenblick an: wer Sie sind, was Ihr Praxiskonzept ausmacht, welche Philosophie Sie verfolgen und was Sie leisten können. Und Sie können aus Ihrer gestärkten Position heraus überzeugend darstellen, was Sie von Ihren Patienten erwarten und warum so viele Patienten Ihre Leistung wertschätzen.
Die Anwendung der Strukturierten Untersuchungsmethodik vermittelt das benötigte Selbstverständnis, Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen, sodass Sie vom ersten Tag an Einfluss auf die Loyalität und die Compliance Ihrer Patienten nehmen. Und das nachhaltig erfolgreich.
Unabhängig von der Größe einer Zahnarztpraxis, ob Einzelpraxis oder ein Z-MVZ mit zwanzig angestellten Zahnärzten: Bei der Wahl des „Zahnarztes meines Vertrauens“ ist für den Patienten das Arzt-Patienten-Vertrauensverhältnis das entscheidende Kriterium. Spätestens dann, wenn es etwas umfassender, komplizierter und/oder kostenintensiver wird.
Eine erfolgreiche Marke überzeugt durch Alleinstellungsmerkmale und Unverwechselbarkeit. Und genau hier setzt die Strukturierte Untersuchungsmethodik an: Sie positionieren sich über ein Konzept und unterstreichen damit die Wirkung Ihrer Persönlichkeit und Expertise. Somit können Sie „Klare Kante zeigen“ und „Tacheles reden“ – also Ihre Patientenbotschaften unmissverständlich und annehmbar übermitteln.
Medizinischer Fortschritt, innovative Behandlungsmethoden und der Trend hin zur Spezialisierung wecken bei vielen Zahnärzten den Wunsch nach einer qualitativ hochwertigen Zahnmedizin. Wer die Wege über ein Curricula oder einen Masterabschluss wählt, möchte seine Fertigkeiten auch praktizieren. Ganz gleich, ob als „Steckenpferd“ oder der Selbstverwirklichung geschuldet.
„Konzept ersetzt Verkauf“ und im Besonderen die Anwendung der Strukturierten Untersuchungsmethodik ermöglicht es, dass Sie systematisch Einfluss auf die Patientennachfrage nehmen und die bevorzugte Patientenklientel gewinnen. Damit schaffen Sie für sich die Voraussetzungen, um eine „Zahnmedizin auf hohem Niveau“ praktizieren zu können bzw. diese zu intensivieren.
Es gibt wohl kaum etwas Schöneres, wenn es einfach nur rund läuft: eine hohe Patienten-Nachfrage der bevorzugten Patientenklientel, das Praktizieren einer „Zahnmedizin auf hohem Niveau, konziliante Patienten, wo Loyalität und Compliance stimmen und sich Therapieerfolge nachhaltig bestätigen usw. All das sind Voraussetzungen für Selbstbestimmung und gutes Einkommen.
„Konzept ersetzt Verkauf“ bietet Ihnen die Instrumente und das Know-how, mit denen sich die Potenziale Ihrer Zahnarztpraxis bewerten und ambitionierte Praxisziele verwirklichen lassen.
Face to Face mit Mathias Leyer
Sie interessieren sich für unser Zahnarzt-Marketing-Konzept? In einem persönlichen Gespräch erhalten Sie alle Informationen und Antworten auf Ihre Fragen.
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Wenn wir Sie als Partnerpraxis unterstützen, dann berücksichtigen wir das Thema „Neuaufnahme mit dem Konzept der Strukturierten Untersuchungsmethodik“ bereits bei der Marketing-Analyse sowie bei der Entwicklung und Umsetzung Ihres individuellen Marketing-Konzepts.
Sie interessieren sich für das Thema Strukturierte Untersuchungsmethodik? Hier bieten sich Ihnen 2 Möglichkeiten:
Im Rahmen eines individuellen Zahnarzt-Coachings lässt sich das Thema Neuaufnahmen mit dem Konzept der Strukturierten Untersuchungsmethodik intensiv behandeln.
Zum CoachingIn einem 2-tägigen Intensiv-Seminar dreht sich alles um die Positionierung Ihrer Zahnarztpraxis. Hier wird auch das Thema Zahnarzt-Marketing umfassend behandelt.
Zum SeminarWird die zahnärztliche Untersuchung für sich separat betrachtet, dann zeigen sich folgende Auffälligkeiten, die auf entsprechendes Potenzial rückschließen lassen:
Die maßgebliche Praxiskennzahl im Rahmen der zahnärztlichen Untersuchung ist „geschriebene vs. realisierte Therapiepläne“. Darüber hinaus gibt es noch eine Reihe von weiteren Kennzahlen und Anhaltspunkten, mit denen sich hier Rückschlüsse ziehen lassen, z. B. wieviel Prozent aller Neupatienten nehmen die Prophylaxe in Anspruch?
Mit zunehmendem Verdrängungswettbewerb und parallel steigenden Patientenansprüchen werden sich die Marktvoraussetzungen für viele Zahnarztpraxen enorm verändern. Das Zahnarzt-Marketing übernimmt – vereinfacht ausgedrückt – dabei alle Funktionen der Neupatienten-Gewinnung.
Die „Strukturierte Untersuchungsmethodik“ verfolgt – vereinfacht formuliert – das Ziel, dass neu gewonnene Patienten der Therapieempfehlung auch zustimmen. Unter Berücksichtigung des Aufwand-Kosten-Nutzen-Aspektes macht es daher Sinn, dass die Funktionen des Zahnarzt-Marketings wie auch die des Patienten-Managements im Zusammenhang wirken.
Nein. Bei einem Verkaufs- bzw. Kommunikationstraining kommen andere Strategien, die aus der Verkaufspsychologie, zur Anwendung. Die haben den Nachteil, dass die Zahnarztpraxis ihre Leistungen den Patienten immer und immer wieder verkaufen muss.
Mit Anwendung der „Strukturierten Untersuchungsmethodik“ hingegen vermittelt der Zahnarzt nur einmal sein Konzept. Der Wirkungsgrad ist dabei um ein Vielfaches höher.
Ja. Die „Strukturierte Untersuchungsmethodik“ wird in einem 2-tägigen Seminar von „Konzept ersetzt Verkauf“ umfassend behandelt. Erfahren Sie hier mehr über das Seminar.
Wenn Sie sich für das Thema interessieren und dieses praxisintern kennen und anwenden lernen möchten, empfiehlt sich das Coaching „Konzept ersetzt Verkauf“. Hier werden die Themen „Strukturierte Untersuchungsmethodik“ und „Indizierte Patientenstrategien“ umfassend behandelt. Hier finden Sie mehr Informationen zum Zahnarzt-Coaching.
Ja. Im Rahmen einer Beratung können Sie sich umfassend über den Ansatz und die Wirkungsweisen der „Strukturierten Untersuchungsmethodik“ informieren.
Ein Schwerpunkt dieser Beratung liegt in der vorgeschalteten akribischen Analyse, die alle Schwachstellen schonungslos aufdeckt. Somit lässt sich der individuelle Handlungsbedarf für Ihre Zahnarztpraxis exakt darstellen. Hier erhalten Sie gezielte Informationen zur Marketing-Beratung.
Wenn Sie ganz genau wissen und sagen können: „Mich interessiert das Thema und hier finde ich mich wieder – das möchte ich kennen und nutzen lernen!“, dann ist die Empfehlung das 2-tägige Coaching. Dieses erfolgt vor Ort in Ihrer Praxis und wird ganz individuell auf Ihre Belange zugeschnitten.
Eine Alternative ist das 2-tägige Seminar, das sich ganz den Themen Patienten-Management und Zahnarzt-Marketing widmet. In diesem Intensiv-Seminar für Zahnärzte wird die „Strukturierte Untersuchungsmethodik“ umfassend behandelt.
Wenn Sie sich jedoch sagen: „Mich interessiert die „Strukturierte Untersuchungsmethodik – darüber hinaus sehe ich in meiner Zahnarztpraxis jedoch noch weiteren Handlungsbedarf!“, dann empfiehlt sich zunächst die Durchführung einer Beratung – vor Ort in Ihrer Praxis. Hier können Sie sich über den Ansatz und die Wirkungsweisen der „Strukturierten Untersuchungsmethodik“ genau informieren.
Unabhängig davon, ob Sie ein Seminar zum Thema besuchen oder die Umsetzung als praxisinternes Coaching bevorzugen, beträgt das hierfür benötigte Zeitfenster 2 Tage mit je 7–8 Stunden.
Grundsätzlich kann jede Zahnarztpraxis von der „Strukturierten Untersuchungsmethodik“ profitieren. Im Speziellen die Einzelpraxis, wenn sich mehrere Symptome bzw. Auffälligkeiten zeigen und geschriebene Therapiepläne nicht 1:1 umgesetzt werden. Und im Besonderen größere Praxiseinheiten wie das Z-MVZ mit angestellten Zahnärzten. Hier sind der Bedarf und die in Aussicht gestellten Wirkungen entsprechend hoch. Hintergrund sind enorme Abweichungen im Leistungsniveau bei angestellten Zahnärzten. Neben der auffällig hohen Anzahl an nicht realisierten Therapieplänen liegen die Produktivitätswerte zum Teil deutlich unter 50 %.